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Hausrotschwanz

Der Hausrotschwanz trägt unterschiedliche Farben. Das Männchen ist im Sommer dunkel bis schwarz gefärbt, sein Schwanz ist rot. Etwa ab August legt sich das Männchen eine unscheinbare graue Färbung zu, die das Weibchen das ganze Jahr über zeigt. Ein Hausrotschwanz wird etwa 15 cm lang und bis zu 20 g schwer.

Der Hausrotschwanz stammt eigentlich aus felsigen Regionen im Gebirge. Sein Name entstand, weil er oft in der Nähe von Baustellen gesehen wird. Die dort aufgeschichteten Steine werden von ihm offenbar als ausreichende Felsenlandschaft betrachtet. Hausrotschwänze ernähren sich von Insekten und Spinnen, im Herbst auch von Beeren.

Sie bauen ihre Nester in dunklen Winkeln auf Dachbalken, in Scheunen, Garagen oder in Ställen. Sie brüten zweimal. Nur das Weibchen baut das Nest, legt 6 bis 7 weiße Eier hinein und brütet sie aus. Nach 12 bis 13 Tagen schlüpfen die Jungen, die nach etwa 2 1/2 Wochen das Nest verlassen. Auch die Jungen sind einfarbig grau und tragen einen roten Schwanz.

Im Winter leben Hausrotschwänze in den Ländern um das Mittelmeer. Sie kehren im März zurück. 
- Bild: Naturschule

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