Unsere großen, scheuen Nachbarn



Die meisten sehen wir nur selten. Sie sind scheu und meiden den Kontakt mit Menschen. Und doch sind sie da. Um uns herum gibt es viele, wild lebende Tiere. Unzählige von ihnen sind winzig klein, neben uns leben aber auch einige, die so groß sind wie kleine Hunde, manche sogar so groß wie Rinder. Sie leben in unserer Nähe, oder sie halten sich weit entfernt in dichten Wäldern auf, die sie nur selten verlassen. Andere mögen weite Felder mit Hecken dazwischen, wo sie Verstecke für sich und ihre Jungen finden und bei Gefahr schnell fliehen können. Einige Arten ernähren sich ausschließlich von Pflanzen, andere jagen Tiere und verzehren ihr Fleisch. Zu manchen Arten gehören sehr viele Lebewesen, andere sind fast ausgestorben und kommen nur noch in abgelegenen Gegenden vor. Die meisten sind harmlos. Einige können aber auch für Menschen gefährlich werden. Um diese großen, scheuen Nachbarn geht es hier.

1 Rehe

Rehe kommen bei uns sehr zahlreich vor.  Sie halten sich meistens am Rande von Wäldern oder in dichten Hecken auf, die sie nur am frühen Morgen oder am Abend verlassen. Das Fell der Rehe ist im Sommer rotbraun, im Herbst wächst ihnen ein graubraunes Winterfell. Am Hinterteil haben Rehe einen weißen Fleck, den man Spiegel nennt.

Ausgewachsene Rehe werden bis zu 140 Zentimeter lang und erreichen eine Schulterhöhe bis zu etwa 80 Zentimeter. Sie werden ungefähr 30 kg schwer und können 15 Jahre alt werden. Das männliche Reh trägt ein Gehörn. Es wird Rehbock genannt. Das weibliche Reh nennt man Ricke, ein junges Reh heißt Kitz. Eine Ricke bringt im Mai oder Juni 1 bis 3 Junge zur Welt. Die Rehkitze tragen drei Monate lang die "Bambiflecken".

Rehe ernähren sich von Gräsern, Kräutern, Knospen, jungen Trieben, Nadeln und der Rinde von Bäumen. Rehe werden von verschiedenen Raubtieren gejagt. Wölfe und Luchse stellen ihnen nach, die kommen bei uns aber eher selten vor. Junge Kitze sind eine leichte Beute von Steinadlern oder Füchsen.  

2 Rothirsche

Rothirsche sind große Tiere. Sie werden über 2 m lang und bis zu 1,50 m hoch. Ein männlicher Hirsch wird etwa 200 kg schwer, die Hirschkühe sind kleiner und leichter. Ihr Fell ist im Sommer rotbraun, im Winter graubraun. Hirsche leben in Wäldern mit Lichtungen, die ihnen Nahrung bieten. Man schätzt, dass es in Deutschland ungefähr 200.000 bis 240.000 Tiere dieser Art gibt.

Männliche Rothirsche tragen ein mächtiges Geweih. Jedes Jahr wächst ein neues, das alte wird im Frühjahr abgeworfen. Ein Geweih kann ungefähr 15 kg wiegen. Hirsche ernähren sich von Gräsern, Kräutern, Blättern und jungen Trieben. Im Winter knabbern sie oft die Rinde von den Bäumen ab.

Früher wurden Hirsche von Wölfen, Bären und Luchsen verfolgt. Heute werden die meisten Hirsche von Jägern erlegt. Sie leben in Rudeln, zu denen bis zu 20 Tiere gehören. Ein Rudel wird von einem männlichen Tier, dem Platzhirsch, angeführt. Der Ruf der Platzhirsche ist im Herbst weit zu hören. Sie versuchen, dadurch andere Hirsche von ihrem Revier und ihren Hirschkühen fern zu halten.

Manchmal kommt es auch zu heftigen Kämpfen. Dies vor allem in der Zeit der Brunft, in der die männlichen Hirsche versuchen, Hirschkühe zu finden, mit denen sie Nachwuchs zeugen können. Einige Zeit nach der Paarung werden die jungen Hirsche  geboren. Sie wiegen bei der Geburt etwa 8 Kilogramm. Eine Hirschkuh bekommt in der Regel jeweils nur ein Junges. Hirsche können bis zu 20 Jahre alt werden.

3 Wildschweine

Wildschweine leben meistens in Wäldern. Sie kommen bei uns zahlreich vor. Weil in den letzten Jahrzehnten immer mehr Mais angebaut wird, nimmt auch die Zahl der Wildschweine zu, für die Mais besonders nahhaft ist.


Diese Tiere erreichen ein Gewicht von 100 bis 150 kg. Sie werden bis zu 2 m lang und etwa 50 bis 100 cm hoch.Wildschweine ernähren sich außer von Mais von Gras, Kräutern, Knollen, Wurzeln, Früchten und Samen, aber auch von Würmern, Insekten, Mäusen, Vogeleiern und Jungtieren. Mit ihrer starken Schnauze brechen sie den Boden auf. Sie brauchen viel Wasser und sie lieben es, sich in einer Schlammkuhle zu suhlen.


Die männlichen Tiere nennt man Keiler, die weiblichen sind die Bachen. Die jungen Wildschweine werden Frischlinge genannt. Sie tragen deutliche Streifen auf ihrem Körper. Die Bachen bekommen einmal im Jahr Nachwuchs, meist im Frühjahr. Die Anzahl der jungen Frischlinge liegt meistens zwischen 3 und 8.


Die männlichen Schweine tragen große Eckzähne, die man Hauer nennt. Beim Weibchen sind diese etwas kleiner. Mit diesen Hauern können sie sich gut wehren. Wenn sie sich bedroht fühlen, können sie auch Menschen angreifen.


Ihr dichtes Fell schützt die Wildschweine vor der Kälte. Es ist von dichten schwarzen Borsten bedeckt. Wildschweine können in der freien Natur etwa 7 - 8 Jahre alt werden.

4 Rotfuchs

Füchse sind bei uns weit verbreitet und gehören zu den häufigsten Wildtieren. Sie haben ein dichtes Fell. Es ist auf der Oberseite "fuchsrot", an der Unterseite hellweiß. Die Beine des Fuchses sind an der Vorderseite schwarz, genauso wie die Außenseite der Ohren.

Wir unterscheiden männliche Rüden und weibliche Fähen. Der Rotfuchs wird etwa 30 bis 40 cm hoch und mehr als 1 m lang. Der Schwanz ist fast genauso lang wie der übrige Körper. Füchse sind 5 bis 10 kg schwer. Sie haben 42 Zähne, viel mehr als wir Menschen. Sie können etwa 12 - 15 Jahre alt werden.

Füchse können 2 m hoch und 5 m weit springen. Besonders gut können sie riechen, fühlen und hören. In der Dunkelheit sehen sie sehr gut. Für kurze Zeit können sie sehr schnell rennen. Mäuse sind ihre Lieblingsspeise, aber auch Kaninchen jagen sie gern. Füchse mögen auch Regenwürmer. Sie jagen vor allem kranke und schwache Tiere. In Abfällen der Menschen wühlen sie gern. Im Sommer ernten sie auch Beeren und Früchte.


In der Fuchshöhle werden einmal im Jahr 3 bis 5 Junge geboren. Dies geschieht Ende März bis Anfang Mai. Füchse werden von Wölfen, Adlern und Luchsen gejagt. Aber diese Tiere gibt es bei uns nur noch selten.

5 Dachs

Einen Dachs erkennt man leicht an seinem schwarz-weiß gestreiften Kopf. Sein Fell ist grau-weiß. Er hat einen breiten Rücken, kurze Beine und er wird etwa 65 bis 80 cm lang. Der Schwanz misst noch einmal 15 - 20 cm. Dachse erreichen ein Gewicht von 10 bis 20 kg.


Ein Dachs ernährt sich von Wurzeln, Pilzen, Beeren und Früchten, aber auch von Insekten, Schnecken, Fröschen, Vogeleiern, Jungvögeln und Mäusen. Besonders gern mag er Regenwürmer und Mais. Dachse jagen überwiegend nachts.

Sie leben in einem Bau, den sie selber graben. Der Bau hat mehrere Ausgänge und Luftschächte. Die Wohnhöhle nennt man Kessel. Er liegt bis zu 5 m tief und wird mit Gras, Laub, Moos und Farn ausgepolstert. In einem Dachsbau leben bis zu 12 Tiere einer Familie. Der Bau wird immer sehr sauber gehalten. In den oberen Stockwerken wohnen manchmal auch Fuchs und Wildkaninchen.

Im Februar oder März werden 2 bis 3 Junge geboren. Sie sind zunächst blind. Der Dachs hält eine Winterruhe, aber keinen Winterschlaf. Gelegentlich verlässt er den Bau, um zu fressen, Wasser zu trinken und seine Losung abzusetzen.

6 Waschbären

Die eigentliche Heimat der Waschbären ist Nordamerika. Doch inzwischen haben sie sich auch bei uns verbreitet, denn einige Tiere sind aus Gehegen entkommen oder sie wurden ausgesetzt. Waschbären sind nachtaktiv, sie sind also vor allem nachts unterwegs.

Sie sind Allesfresser. Sie ernähren sich sowohl von Obst und Nüssen als auch von Insekten, Würmern, Fischen und Fröschen, vereinzelt auch von Vögeln und Mäusen.

Ihren Namen verdanken sie ihrem Verhalten: Tiere, die in Gefangenschaft gehalten werden, tauchen ihre Nahrung oft unter Wasser.

Waschbären werden etwa 40 - 70 cm lang und bis zu 9 kg schwer. Typisch ist die schwarze Zeichnung des Fells im Gesichtsbereich. Die Weibchen der Waschbären bringen im Frühjahr 2 - 5 Junge zur Welt, die bis zum Herbst bei der Mutter leben.

Waschbären können über 20 Jahre alt werden, ihre Lebenserwartung in der freien Natur liegt jedoch deutlich niedriger. Viele werden von Jägern erlegt oder von Autos und Lastwagen überfahren.


7 Feldhasen

Feldhasen werden bis zu 80 cm lang und erreichen ein Körpergewicht von 2,5 bis 7 kg. Die Weibchen sind oftmals größer als die Männchen. Das Fell ist auf der Oberseite graubraun, die Unterseite ist weißlich. Die Ohren nennt man Löffel, sie sind an der Spitze schwarz.

Ein Hase hat viel längere Ohren und er ist größer als ein Kaninchen. Hasen verstecken sich in Mulden und nicht in Höhlen wie die Kaninchen. Die Mulde nennt man Sasse. Im Gegensatz zu den Kaninchen bauen sie keine Höhlen. Hasen haben sehr lange Hinterbeine. Auf der Flucht erreichen sie damit Geschwindigkeiten bis zu 70 km/h.

Hasen springen bis 2 m hoch und 2,5 m weit. Sie können sogar schwimmen und klettern. Sie werden bis zu 12 Jahre alt. Hasen fressen Gräser und die Pflanzen, die die Bauern auf den Feldern anbauen. Sie benötigen vor allem viele Wildkräuter, die zur so genannten "Hasenapotheke" gehören.

Im Herbst knabbern die Hasen an Früchten und am Mais. Im Winter nagen sie Knospen, Zweige und Rinde von Gehölzen an.

Hasen bekommen meistens dreimal im Jahr Junge. Zu jedem Wurf gehören 2 bis 3 Jungtiere. Die Jungen können sofort laufen und schon nach einer Woche äsen.

Aber gegen nasskaltes Wetter gibt es kaum Schutz. Füchse, Wiesel, Marder oder Bussarde stellen ihnen nach.

8 Wildkaninchen

Wildkaninchen sind meistens graubraun gefärbt. Ihre Ohren sind lang, aber viel kürzer als die Ohren der Feldhasen. Kaninchen ernähren sich überwiegend von Gräsern, Kräutern, Blättern und Wurzeln. Sie leben in Gruppen und bewohnen Höhlen, die sie in den Boden graben und in denen sie geschützt sind. Darin werden auch die Jungen aufgezogen. Wildkaninchen leben oft in der Nähe menschlicher Siedlungen.


Kaninchen wiegen zwischen 1,3 und 2,2 kg. Sie werden etwa 40 cm lang. Die Tiere sind sehr fruchtbar: Fünf- bis sechs Mal im Jahr bringt ein weibliches Tier jeweils vier bis acht Junge zur Welt. Die Jungtiere sind zunächst blind und hilflos, wachsen jedoch schnell heran und können schon nach wenigen Wochen selbstständig leben. Wildkaninchen sind wichtige Beutetiere für viele Raubtiere. Vor allem Rotfüchse, Dachse, Marder, Wiesel, Bussarde, Falken und Eulen stellen ihnen nach.

9 Luchs

Der Luchs ist eine Katzenart, die so groß wie ein Schäferhund werden kann. Er hat lange Beine, einen Stummelschwanz, einen Backenbart und spitze Ohren. Er erreicht eine Höhe von ungefähr 60 cm und eine Länge von etwa 1 m. Ein Luchs wird 17 - 25 kg schwer.

Das Fell ist gelblich-grau bis rötlich. Luchse erbeuten Hasen, Vögel, Mäuse, Marder, Füchse und vor allem Rehe. Sie töten ihre Beute durch einen Biss in die Kehle. Von großen Beutetieren lebt ein Luchs mehrere Tage.

Im 19. Jahrhundert wurde der Luchs bei uns ausgerottet. Nur in Polen und Russland kam er noch vor. Seit einigen Jahren versucht man, im Bayerischen Wald und im Fichtelgebirge in Deutschland, in Österreich, der Schweiz, Slowenien, Kroatien und Frankreich wieder Luchse anzusiedeln. Sie stehen unter strengem Schutz.

Einen männlichen Luchs nennt man Kuder. Die Weibchen bringen etwa im Mai/Juni 2 bis 3 Junge zur Welt. Wie alle Katzenkinder sind sie zunächst blind und taub. Erst mit 20 Monaten sind sie ausgewachsen.

10 Wildkatze

Rinder

11 Wölfe

Der Wolf kommt in vielen unserer Märchen als gefährliches Raubtier vor, zum Beispiel in "Rotkäppchen" oder "Der Wolf und die sieben Geißlein". In einem alten Lexikon wird er als sehr gefräßig, grausam, arglistig und als der gefährlichste Feind der wilden und zahmen Tiere beschrieben.

Wölfe wurden daher von Menschen getötet, bis sie schließlich in weiten Teilen Europas ausgestorben waren.

Ein Raubtier ist der Wolf tatsächlich. Er jagt Elche, Rentiere, Hirsche, Wildschweine, Rehe, Hasen, Kaninchen und kleinere Säugetiere.

In der Nähe menschlicher Siedlungen fallen ihm auch Schafe, junge Rinder, Haushunde und Hauskatzen zum Opfer. Wölfe jagen in Rudeln, zu denen jeweils ein Elternpaar und ihre erwachsenen Jungen gehören.

Wölfe in Mitteleuropa werden etwa 120 cm lang und sie erreichen eine Schulterhöhe von 70 bis 90 cm. Sie werden ungefähr 40 bis 50 kg schwer. Größe, Gewicht und die Farbe des Fells können recht unterschiedlich ausfallen. Die Weibchen sind etwas kleiner und leichter als die männlichen Tiere.

Wölfe leben vorwiegend in Wäldern. Sie können sich aber auch gut an andere Lebensbereiche anpassen.

Einmal im Jahr kann eine Wölfin Junge bekommen. Zu einem Wurf gehören meistens 4 bis 6 Welpen. Die Jungen kommen in einer Höhle zur Welt. Sie können in den ersten Tagen noch nicht sehen. Erst nach 11 bis 15 Tagen öffnen sie ihre Augen. Dann können sie auch laufen, knurren und kauen.


Ungefähr seit dem Jahr 2000 leben in Deutschland wieder einige wenige Wolfsrudel. Bisher wurden sie in Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen beobachtet. Einzeln lebende Tiere können große Entfernungen überwinden.

Unsere Hunde stammen von den Wölfen ab. Besonders beim Schäferhund liegt eine große Ähnlichkeit vor.

12 Wisente

Schweine

13 Bären

Bären kommen bei uns nur noch in Märchen und alten Geschichten vor, zum Beispiel in "Schneeweißchen und Rosenrot".  Noch vor 200 Jahren lebten Bären auch in unseren Wäldern. Doch bei den Bauern waren sie wenig beliebt, denn sie rissen manchmal Haustiere. Deshalb jagte man die Bären gnadenlos und irgendwann waren sie in weiten Teilen Europas ausgerottet.


Heute kommen sie noch in Russland, in Rumänien und in einigen gebirgigen Gegenden Italiens, Griechenlands und Spaniens vor. Es werden auch wieder mehr. Die Bären in Europa gehören zur Art der Europäischen Braunbären. Diese Bären erreichen vom Kopf bis zum Rumpf eine Länge von bis zu 2,8 Meter und werden etwa 300 Kilogramm schwer. Ihre Verwandten in Nordamerika, die Grizzlys und Kodiakbären, sind ebenfalls Braunbären.

Empfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer

  • Wir empfehlen dieses Thema ab der 3. evtl. ab der 2. Klasse.


Vorbereitung:

Drucke diese Arbeitsblätter aus und vervielfältige sie im nötigen Umfang.


Handlungsideen:

  • Natürlich ist es am schönsten, Tiere natürlich zu erleben. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, einen Bauernhof oder einen Tierpark zu besuchen. Vermutlich wird man auch dort jedoch nur wenige Arten kennen lernen können.
  • Vielleicht könnt ihr aber mit Holz- oder Playmobilfiguren einen Bauernhof nachstellen.


Unterrichtsablauf:

  • Betrachte mit den Kindern das Bild oben auf der Seite (Beamer/Whiteboard). Lass sie beschreiben, was sie sehen, lass sie dazu erzählen und Vermutungen anstellen. Evtl. kann dies auch in einer Gruppenarbeit stattfinden.
  • Dann lass sie ein Deckblatt für eine Arbeitsmappe gestalten.
  • Dann sollten die Kinder die Lesetexte selbstständig lesen. Sie können sie auch anhören. Verteile diese Aufgabe auf mehrere Tage oder teile die Klasse in Gruppen ein, die sich mit nur wenigen Tieren beschäftigen.
  • Am Ende sollten die Erkundungsaufgaben bearbeitet werden.
  • Verteile die Schreibaufgaben so, dass die Kinder täglich schreiben.
  • Vergleicht und korrigiert am Ende die Ergebnisse der Erkundungsaufgaben.
  • Mit den Hamsterkisteprüfungen  können die Kinder herausfinden, was sie gelernt haben.


Zusatzaufgaben:

  • Lass die Kinder ein Tier vorstellen, das bei ihnen zuhause lebt.
  • Sie können darüber auch schreiben und einige können bestimmt auch einen kurzen freien Vortrag zu einem oder zu "ihrem" Haustier halten.