Hamsterkiste Lernvideos

Die Glucke und ihre Küken

Hühner, die Eier ausgebrütet haben, nennt man Glucken. Ihre Kinder sind die Küken. Wenn diese eine Woche alt sind, beginnen an ihren Flügeln Federn zu wachsen, der übrige Körper ist von einem dichten Flaum bedeckt.


21 Tage lang hat die Glucke auf den Eiern gebrütet, die sie selbst gelegt hat. Vor einigen Tagen sind die Küken geschlüpft. An den Flügeln beginnen ihre Federn zu wachsen. Sie müssen noch viel lernen. Doch sie sind wissbegierig, wie alle jungen Lebewesen.   



Damit aus einem Hühnerei ein Küken schlüpfen kann, muss es von einem Hahn befruchtet worden sein. Ein befruchtetes Ei muss anschließend bebrütet werden. Das besorgt entweder die Glucke mit der Wärme ihres Körpers oder eine Brutmaschine. Es dauert 21 Tage, bis das Küken im Ei fertig entwickelt ist. Mit einem kleinen Höcker am Schnabel, dem Eizahn, zerbricht es von innen die Schale und schlüpft heraus. Es kann schon kurze Zeit nach der Geburt stehen, laufen und picken.