Ein Jahr hat 12 Monate

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Tiere im Winter

Die Menschen sitzen auch in der kalten Jahreszeit in ihren warmen Häusern. Für viele Tiere jedoch ist der Winter eine schwere Zeit. Sie müssen  mit Kälte und Frost fertig werden. Außerdem finden sie nur wenig Nahrung.


Aber die Natur hat für alles eine Lösung. Manchen Tieren wächst ein dickes Winterfell oder ein dichtes Gefieder, das sie vor der Kälte schützt. Andere  halten jetzt einen Winterschlaf,  den sie an geschützten Stellen verbringen. Sie zehren in dieser Zeit von einem Fettpolster, das sie sich im Herbst zugelegt haben. Wiederum andere haben im Herbst Vorräte angelegt. Auch sie schlafen viel. Doch ab und zu erwachen sie aus ihrer Winterruhe und suchen nach den Vorräten.


Fische und Frösche verbringen den Winter am Boden von Gewässern. Sie bewegen sich kaum, so dass sie nur wenig Energie verbrauchen. Die Bienen halten es in ihrem Bienenstock warm, weil jedes kleine Insekt eine winzige Menge Wärme abgibt. Dabei rücken sie eng zusammen.

 

Viele Vögel sind rechtzeitig in wärmere Länder im Süden gezogen. Dabei legen sie oft lange Strecken zurück. Doch irgendwann kehren sie zurück und beginnen mit dem Nestbau. Die Winterschläfer erwachen und die Frösche setzen Laich ab, aus denen bald Kaulquappen werden. Dann ist es Frühling geworden

Das solltest du herausfinden:

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